Es wäre richtig zu sagen, dass die größte Freude der Menschen vor Tausenden von Jahren darin bestand, die Sterne am Himmel zu beobachten, als es noch keine Gebäude und Unterhaltungsmöglichkeiten gab.
Nach den Astrologen, die sie Wissenschaftler nennen, haben die Menschen die Ansichten der Weltraumforscher, die echten Wissenschaftler sind, über die Sterne berücksichtigt. Neben den zu unserer Gesellschaft gehörenden Weltraumforschern wie Ali Kuşcu und Uluğ Bey lebten auch Weltraumforscher wie Kepler und Galileo in der westlichen Zivilisation.
Dank der von den Astronomen durchgeführten Studien wurde festgestellt, dass nicht alle Himmelsobjekte Licht aussenden, sondern dass einige von ihnen die von Lichtquellen ausgehenden Strahlen reflektieren. Zu den gewonnenen Informationen gehört, dass es Planeten, Meteoriten, Kometen und viele andere Objekte sowie Sterne gibt, die im Weltraum Energie ausstrahlen.
Neugierige Wissenschaftler haben im 20. Jahrhundert die Energiequelle der Sterne entdeckt, was die wissenschaftliche Welt zum Jubeln brachte. Während Einstein dachte, dass die beim Zerfall der Materie freigesetzte Energie zu groß sei und dies die Energiequelle der Sterne sein könnte, gehört es zu den Erkenntnissen, dass die Materie in den Sternen nicht zerfällt, sondern gemischt ist. Die gemischte Materie, die wir als Fusion bezeichnen, kommt in allen Sternen vor, und die Sterne beziehen ihre Energie aus der Energie, die bei der Verschmelzung der Atomkerne frei wird. Die in den Sternen verwendete Materie ist Wasserstoff, und durch die Fusion von Wasserstoffatomen werden Heliumatome und eine große Menge an Energie freigesetzt. Nicht nur Wasserstoff, sondern auch Kohlenstoffatome in einigen Sternen und Sauerstoffatome in anderen werden fusioniert. Folglich findet die Fusion in allen Sternen statt.
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